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205 Kunstoffblätter für Saxophone im Test. Daily Sax


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Kunstoffblätter für Saxophone im Test. Daily Sax

Hier ein Kunststoffblätter Blindfold Test zweier Klarinettisten:
Earspasm Music – Cane vs. plastic reeds — can YOU hear the difference? https://youtu.be/JbNTzq3vaf4

[00:00] Kunstoffblätter für das Saxophon? Sind die gut?
[03:14] Welche Vorteile und Nachteile haben Kunststoff-Reeds?
[05:26] Welche Blätter-Marken gibt es, welche sind gut?
[12:02] Test: Holzblatt vs. Kunstoffblatt beim Altsaxophon
[19:04] Fazit: Lohnt sich ein Kunststoffblatt für dein Saxophon?

Früher oder später stellt sich jeder Saxophonistin und jedem Saxophonisten bzw. allen Schülern einmal die Frage: Kunststoffblätter… yay or nay? Taugen Kunststoffblätter für Saxophon etwas? Wo sind die Unterschiede zum klassischen Holzblatt bzw. wo liegen jeweils die Vor- und Nachteile? Lohnt es sich, Kunststoffreeds auszuprobieren und wenn ja, welche Marken gibt es die gut sind?

All diese Fragen möchte ich im heutigen Video näher erörtern… hier kommt er also, der ultimative Saxophon Kunststoffblätter Test!

[0:00] Sind Kunststoffblätter gut?
Das ist vor allem eine Geschmacksfrage: Wie möchtest du klingen und was erwartest du von einem Blatt? Ich persönlich bin mit Kunststoffblättern bislang nicht warm geworden, weil mir beispielsweise die Konstanz in allen Lagen (hinsichtlich Ansprache und Sound) im Vergleich zum Holzblatt fehlt.

[03:14] Welche Vor- und Nachteile haben Kunststoff-Reeds?
Die Vorteile von Kunststoffblättern im Gegensatz zu Holzblättern:

– Sie sind viel länger haltbar
– Sie müssen nicht angefeuchtet werden, sind nahezu sofort spielbereit und trocknen auch nicht aus, wenn man längere Spielpausen hat.
– Sie sind nicht oder nur wenig abhängig vom Klima (Luftfeuchtigkeit, Temperatur), was vor allem bei Auftritten im Freien von Vorteil ist.
– Hygiene: man kann sie richtig waschen, Speichel dringt nicht in die Fasern ein. Dadurch siedeln sich nicht so schnell Bakterien und Pilze auf der Oberfläche an. Eine saubere Sache.
– Sie haben eine glattere Oberfläche als Holzblätter, manche empfinden das als angenehmer im Mund.
– Die Qualität schwankt nicht – Saxophon Kunststoffreeds sind immer gleich (wenn du eine bestimmte Stärke hast und das Blatt nachkaufst, hast du ein quasi identisches Blatt).
– Sie müssen daher auch nicht bearbeitet werden.

[05:26] Bekannte und beliebte Saxophon Kunststoffblätter Hersteller und Marken
Bekannte Marken für Saxophon Kunststoffblätter sind:
– Legère
– Forestone
– Fiberreed (Hartmann)
– Fibracell

(- D’Addario, früher Rico, Plasticover: mit Plastik beschichtete Holzblätter)
Legère Saxophonblätter sind sehr gut. Zwar liegen sie preislich zwischen ca. 20 € und 30 €, was in etwa einer 10-er Box Holzblätter entspricht – dafür halten sie bei entsprechender Pflege ewig (Monate bis hin zu Jahren, auch abhängig davon, wie viel du spielst).

[12:02] Test: Holzblatt vs. Kunstoffblatt beim Altsaxophon
Im Video mache ich einen kleinen Hörstest für dich – so kannst du selber beurteilen, wie ich auf einem Holzblatt im Vergleich zu Plastikblättern klinge. Und ob es für deine Ohren einen Unterschied macht.
Natürlich kommt es nicht nur auf den Klang an, den ich als Spieler/in „nach außen“ hin habe – ausschlaggebend ist das eigene Spielgefühl. Fühlst du dich mit deinem Blatt wohl – wie spricht es an, kommt es deiner eigenen Klangvorstellung entgegen?

[19:04] Fazit: Lohnt sich ein Kunststoffblatt für dein Saxophon?
Da der Sound für Saxophonisten grundsätzlich eine sehr persönliche und individuelle Angelegenheit ist (Sound; Tonkontrolle, Ansprache und das eigene Spielgefühl), ist es schwer zu sagen, ob Kunststoffblätter per se empfehlenswert sind oder nicht.

Wenn du neugierig geworden bist, ob Kunststoffblätter etwas für dich sein könnten (für viele sind sie das Non-Plus-Ultra, andere wiederum kehren doch zum Holz zurück), ist es am besten, du testest dich selber durch und machst dir ein eigenes Bild.

Schreib gerne einen Kommentar, welche Blätter du spielst und wieso?

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42 Gedanken zu „205 Kunstoffblätter für Saxophone im Test. Daily Sax

  1. Moin Bernd, ich bin grad von Holz auf Plastik umgestiegen.
    Ich spiele ein Blatt Legere Signatur Stärke 2,5 auf einem Tenor und bin total begeistert.
    Ich hatte vorher immer Probleme in der mittleren Lage und bei den ganz hohen Tönen. Jetzt ist alles weg. Super.
    Ich spiele seid ca 6 Jahren

    1. Schwarz ist i.d.R. eine Carbonfaser. Siehe Hartmann.

    2. @@F15774137842 Was hat denn das mit dem Kommentar zu tun?

    3. Ich bin auch auf Legere Signature umgestiegen. Ich empfehle jedem Saxophonisten wenigstens mal ein Kunstoffblatt auszuprobieren, ob man daei bleibt ist allerdings Geschmackssache.

  2. Das erste Legere, Pseudo Stärke 1 3/4, was sich härter anfühlte und wo Du Frequenzen vermisst, klingt für mich in Deiner Wiedergabe ggü dem ersten Holzblatt sehr gut. Man hört die Luft…aber hier, remote, klingt es nicht hart.

    1. Das 1,75 ist auf jeden Fall deutlich härter als z.Bsp. ein Holz D‘Addario Select Jazz 2M, leider, mit meinem Expression RvB passt es auf dem Tenor überhaupt nicht zusammen, ich werde daher mal den Untausch versuchen, den Bernd erwähnt…

    2. @@klausst.8510 Du kannst auch die Holzblätter der verschiedenen Hersteller nicht untereinander vergleichen.

  3. Das M von Hartmann, das sich für Dich gut anhört, klingt für mich schlanker, weniger sonor. Nachtrag 2 Mo später:
    Ich spiele inzwischen mit Legere Blatt 2 1/4 auf Yana TwO2 mit Mundstück Vandoren T7 und bin sehr zufrieden v.a. durch die gleichbleibende Qualität und die Unabhängigkeit von Feuchtigkeit. Dies funktioniert und klingt gut. Ein zum Legere 2 1/4 vergleichbares Holzblatt hat nach meiner Erfahrung idR eine etwas größere, dh bis 3er Härte. So wie Du es auch berichtest, Bernd 🙂

  4. Du fandest das letzte, beige-rote Foreststone F 2.5 spontan für Dich am besten?

  5. Herzlichen Dank für die Inspiration!

  6. Hallo Bernd, vielen Dank für Deinen Vergleich. Ich (nach 3 Jahren sicherlich immer noch Anfänger) spiele seit 2 Monaten Legere Signature 2 1/4 auf dem Tenor und bin von Holz völlig weg. Bei Funk/Rock ist es genau richtig, dass die oberen Töne etwas „schriller“ rüberkommmen. Ich hatte auch noch nie ein Holzblatt, das so einfach ansprach. Hartmann und Forestone scheinen aber durchaus auch eine Alternative zu sein.

    1. Jetzt empfehle ich Dir noch, die neuen Légère „American Cut“ zu testen. Du wirst begeistert sein. Kannst gleiche Stärke nehmen.

  7. Moin,
    Ganz symphatischer Test, aber alle deine getesteten Blätter sind schon veraltet.
    Da hat sich in den letzten Jahren bei allen 3 Marken doch noch was getan und gerade bei Firestone weiß ich, dass die Blätter die du in der Hand hast nicht das Optimum für dich sind.

    Hättest du Mal vorher dich gemeldet, dann hätte ich dich mit einem Satz zum testen ausrüsten können.

    Ach ja, den Seitenhieb am Schluss habe ich mitbekommen 😉

  8. Ich habe da eine Frage. Ich fange erst an das Saxophon zu spielen . Mit 58 🙈. Habe Alt – Sax und habe meinem Vater versprochen das Lied „Petit fleur“ zu lernen. Das ist sehr wichtig, weil, seit meine Mutter tot ist, kommt mein Papa damit nicht klar, und bei diesem Lied haben sich die beiden kennengelernt. Wie lerne ich das Lied am schnellsten? Bin für jeden Tipp sehr dankbar . ❤️

  9. Danke für dein sehr gutes video!
    Ich habe mehrere sintetische probiert, auch die plasticover.
    Die beste für mich sind die Fiberreed Carbon, und auch die Hemp ( die sind aus Carbon=kohle fiber, und die Hemp ist eine simbiose mit natur fassern.. für mich die beste blätter überhaupt) die haben immer eine perfekte anworth in das gesamte register, mit ein naturelles sound. Nicht der fall der berümte Legeres, die aus polycarbonate sind, und deshalb immer noch nach plastik klingen.
    Anderseits, mit bamboo holzblätter muss man viel suchen bis man die richtige findet, und danach musst du bald wieder anfangen zu suchen, weill die so kurz halten.
    Seit ich die H. Hartmann’s Fiberreeds gefunden habe, suche ich überhaupt nichts mehr👍👍👍
    Gruss aus Argentina und bitte verzeiung auf mein Deutsch.

  10. Für mein tenor, nichts wie Fiberreed hemp M… damit habe ich immer das gleiche klares, volles u warmes sound.. kann aber auch sehr stark und brilliant kliengen wenn man will. Aber immer ist es ein natürliches sound, nicht nach plastik wie einige andere wie legere z.b.

  11. Also ich spiele jetzt seit 55 Jahren und hab sehr viele Blätter probiert, seit ca. 20 Jahren nur noch Synthetische Blätter, m.E. die überlegene Technik (mit Einschränkungen). Den Stich in der Lippe bei Hartmann hatte ich übrigens auch, offensichtlich ein Systemfehler. Bei Deinem Test fehlen aber genau die zwei Blätter, die ich favorisiere: Forestone white bamboo und Fibracell. Von der Haptik im Mund fühlt sich Fibracell großartig an, vom Sound und vom Gefühl nicht von einem Holzblatt zu unterscheiden, optisch übrigens auch nicht. Das „white „bamboo“ ist leiser, produziert aber einen Ton wie ein hochglanzpoliertes Stahlrohr, vlt. ein guter Tip für Klassiker, aber auch für Jazz. Mein Mundstück ist im Moment ein Theo Wanne Durga III Bahn 7. In Kombi mit dem Fibracell 3 ergibt das einen kraftvollen, schönen Ton und ein gutes Gefühl im Mund. Legere fühlt sich zu glatt und plastikmäßig an. Aber ich persönlich komme bei allem Probieren immer wieder auf Fibracell zurück.
    Das Hartmann ist übrigens das lauteste und schärfste Blatt von allen, also für Rock pp. wohl am besten.

    1. Hallo Harald, super Danke für den Tipp. Ich check die beiden Blätter. Ich hatte mich eigentlich nie richtig für synthetische Reeds interessiert, aber ich denke mittlerweile sind die so gut, dass es sich lohnt. Also Fibracell und white Bamboo sind die nächsten Anschaffungen und Tests. vg Bernd

    2. @@saxbrig Hallo Bernd, zu Fibracell hab ich noch 2 Anmerkungen, vlt. Selbstverständlichkeiten: spiel ich täglich, nehm ich Stärke 4, spiel ich seltener 2,5 und je nach Zeitaufwand alles dazwischen. Fibracell hat so eine merkwürdige Beschichtung an der Unterseite, die sich nach längerem Spielen an den Rändern ein wenig ablöst. Sieht sch…e aus, beeinflusst m.E. den Klang aber nicht.

  12. Naja: ob da irgend eines für einen richtig edlen Klassik-Ton geeignet ist, wage ich mal zu bezweifeln…
    Außerdem: die meisten sollen angeblich Teflon-haltig sein. Ob das so gesund ist ?

    1. Absolut falsch. Légère Blätter sind aus Polypropylen und absolut unbedenklich.

    2. @@harleyfanREF Ok, dann bin ich beruhigt!

  13. Ich bin sehr zufrieden mit den Black Bamboo von Forestone auf Sopran und Alt. Warmer Klang, gute stabile Ansprache

  14. Bei Harry Hartmann hat sich mittlerweile viel getan. Ich spiele das Onyx und das Copper in M. Absolut empfehlenswert! Habe mir die Produktion auch schon angesehen, da ich in der Nähe wohne. Harry selbst ist ein sehr angenehmer Mensch und steckt sehr viel Tüftelei in seine Blätter. Schaue immer wieder gerne dort vorbei. Ansonsten finde ich das White Bamboo von Forestone ganz ok. Legere Signature ist auch gut. Das neue American Cut von Legere ist nochmals besser als das Signature. Spiele z. Z. nur noch das American Cut im Wechsel mit dem Copper von Harry. So Bernd, jetzt hast du genug Inspiration was du testen kannst um dann ein 2. Vergleichsvideo zu machen nachdem du alle ausgiebig getestet hast 😛 VG Frank

  15. Hallo Bernd,
    Ich spiele aktuell tatsächlich auch wieder Kunstoff. War bei mir ein hin und her zwischen Holz und Kunstoff.
    Für mich war der Ausschlag, dass ich gerade noch auf Klarinette schule und das doppeln mit Kunstoffblättern wesentlich einfacher fällt als mit Holzblättern.
    Wenn man öfter mal das Instrument wechselt bei einem Auftritt, dann ist ein Kunstoffblatt m.E. Die erste Wahl.
    Gelandet bin ich bei Legeré da mein Lehrer mit für die Klarinette das „European Cut“ empfohlen hat. Und ja ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass die fester sind als vergleichbare Holzblätter.
    Das „American Cut“ auf dem Alt in 2,75 ist meinem Empfinden nach härter als die Rico Select Jazz in 3M die ich sonst gespielt habe.
    Probier das mal aus, das spielt sich für mich angenehmer als das Forestone welches ich vorher zum probieren hatte.

  16. Lieber Bernd, muss Dir hier leider in einigen Punkten widersprechen. Bereits sehr viele Berufsmusiker spielen heute auf Kunststoffblätter. Ich denke , dass Légère im Markt vorherrschend ist und wirklich die besten sind. Bei Harrys Blättern ist mir auch passiert, dass ich mir eine Kohlefaser in die Lippe eingefahren habe. Die Blätter von Légère, vor allem die Serie Signature, sind hervorragend. Noch besser sin jetzt die soeben erschienenen „American Cut“. Die klingen wirklich super und das über den gesamten Bereich. Kann Dir empfehlen diese unbedingt zu probieren. Nebenbei: Ich bin nicht von Légère bezahlt aber davon wirklich begeistert. Habe auch andere Produkte ausprobiert, wie unter Anderem die verschiedenen Typen von Harry Hartmann (Fiberreed), Fibracell etc. Nichts kommt an Légère. Die sind die besten und präzisesten.

  17. Es gibt Menschen, denen ich gerne zuhöre. Du gehörst dazu.
    Ruhig, freundlich, um Präzision in den Formulierungen ringend, bescheiden relativierend in den Aussagen.
    Und man spürt gleichzeitig jederzeit deine Kompetenz und Könnerschaft.

    1. Hi, oh man ist das toll. Ich danke dir. vg Bernd

  18. Die Affiliate Links sind heutzutage state of the Art. Das siehst Du m.E. etwas zu konservativ. Wenn Du alle vorgestellten Blätter verlinkst und bei der Aussage bleibst „nur selber probieren hilft wirklich“, beeinflusst Du auch niemanden. Viele Deiner Zuschauer kannten mindestens eines der Produkte noch nicht und sie sind dankbar für deine Vorstellung. Wenn Du als Abrundung ihnen auch noch das Suchen abnimmst ist das doch eine feine Sache.

  19. Eine Rückgabe eines getesteten Blatts mit Umtausch oder Erstattung ist bei Fiberreed möglich wenn es im Fiberreed – Online – Shop gekauft wurde.

    1. Hallo Harry, sehr gut. Danke für die Info. vg Bernd

  20. Ich finde ihn mega sympathisch super Video👍

  21. Auf dem Gottsu Sepia Tone Jazz 7* metal ist das Legère Signature 2.5 mE perfekt. Auf dem Vandoren T7 V16 Ebonit (also 7er Bahn) war das weichere 2.25er Legère besser…die Legere Signature sind eher etwas härter als die jeweiligen Angaben, meine ich. Ich mag den Kunststoff, weil ich mit den Holzblättchen nach 30min Spiel oft Feuchteprobleme habe. Irgendwie zu viel Nässe und dann Klangprobleme. Das ist beim Kunststoff-Reed mE nicht so problematisch. Leider können Kunststoffböätter auch brechen / sich spalten, wenn man zuuuu leidenschaftlich damit umgeht. Hatte ich auch schon.

  22. Hallo Bernd, im vergangenen Jahr habe ich in Pandemiezeiten mit 73 Jahren begonnen Saxophon zu spielen. Nach vielen Experimenten mit Holzblättern (eingelegt in Wodka, aufbewahrt im Humidor, befeuchtet mit Wasser und Speichel) bin ich vor ca. 4 Wochen auf Legere Alt Sax American Cut 1.75 umgestiegen und bin total begeistert – das Blatt spricht sofort an. Zuvor hatte ich es mit einem 2,5er Blatt versucht, das hat nicht geklappt, weil es mir zu hart erschien und ich zuviel Luftdruck aufwenden musste. Das Blatt mit der Bezeichnung American Cut ist eine Weiterentwicklung des Legere Alt Sax Signature. Als Anfänger hilft mir das Legere Alt Sax American Cut 1.75 sehr gut! Wenn ich überlege, wieviel Geld ich für unterschiedliche Holzblätter ausgegeben habe, so sind ca. 35,-€ für das Legere Alt Sax American Cut 1.75 fast ein Schnäppchen.
    Vielen Dank für deine sehr informativen Videos, diese haben mir bisher sehr geholfen – seit November 2020 belege ich bei Katrin Scheerer einen Onlinekurs. Es ist einfach schön, in fortgeschrittenem Alter etwas Neues zu beginnen!

    1. Hallo Reinhard, danke für deinen Kommentar. Ich hab die American Cut vor ein paar Wochen ausprobiert. Die sind ziemlich gut. Ich hab darüber sogar auch ein Video gemacht, nur noch nicht veröffentlicht. Ich freu mich wenn ich dir mit den Videos weiterhelfen kann. vg Bernd

  23. Hallo,

    Ich habe jetzt einige Male das Kunststoffblatt getestet und ich bin begeistert.

  24. Ich lerne selbst, das ess teuflisch schwer ist. So eine Lektion ist viel wert .

  25. hi. hab zu meinem ersten sax ein fiberreed ms dazu bekommen. das ding ist aber extrem viel weicher als das vandoren 1.5. ausserdem fand ich den klang schrecklich. vergleichbar mit einer vuvuzela. jetzt bin ich als anfänger irgendwie überfragt, bei welcher stärke ich ansetzen soll. wird der verschleiss bei den holzblättern weniger mit mehr übung beim spielen?

  26. Wie immer ein tolles und hilfreiches Video, ich finde sehr angenehm dass du in Kapitel unterteilst und dazu eine Inhaltsangabe angibst. Ich finde gut dass du dich nicht sponsern lässt, allerdings ist an Affiliate Links nichts auszusetzen, so kannst du die Produkte die du zeigst angeben und nur Produkt hinsetzten hinter denen du auch stehst.

  27. Wenn’s nix taugt, nennt man es Plastik, ansonsten Kunststoff 🙂

  28. Da ich vor allem Unterhaltungsmusik spiele, muss ich mich auf die Ansprache des Instruments verlassen können. Für mich habe ich auf allen Reeds (ss bis bs, alle cls) Forestone-Blätter.

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