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30 Minuten Saxophon üben, auch wenn man eigentlich keine Zeit dafür hat – DailySax147 – Übetipps


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Wie kann ich in 30 Minuten effektiv üben. Die richtige Einteilung macht deine Übesession perfekt.

5 bis 10 Minuten Warm-Up
Lange Töne, Tonleitern, Zungentraining

20 Minuten Hauptübung
Zum Beispiel die Melodie eines Songs auswendig lernen

5 bis 10 Minuten Spielen
Einfach just for fun spielen und Spaß haben. Improvisieren und mit Playbacks spielen.

Die #DailySaxophone Show! gibt dir jeden Tag (oder fast jeden Tag) eine neue Aufgabe zum Üben. Wir machen Übungen für die Technik, Sound, Ansatz, Improvisation und alle Themen rund um das Saxophon.

Wenn ihr Fragen habt, schreibt es unten in den Kommentar Bereich. Ihr könnt auch allgemeine Fragen zur Musik, Jazz, Saxophon Reparatur, Improvisation und so weiter stellen.

Ich freue mich auf euer Feedback!

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57 Gedanken zu „30 Minuten Saxophon üben, auch wenn man eigentlich keine Zeit dafür hat – DailySax147 – Übetipps

  1. Erster Kommentar Achievment.

  2. Ich habe öfter Probleme beim Üben, dass ich zu sehr verkrampfe und dann keinen sauberen Ton mehr herausbekomme. Ich muss dann abbrechen.

    1. Hallo, krampfen ist natürlich nicht gut. Ich habe manchmal Tage da merke ich, dass ich mehr Spannung habe, überall. Da versuche ich auch immer wieder pausen zu machen. 10 Minuten spielen, 5 Min Pause… vg Bernd

    2. Ich bin zwar noch Anfänger, habe dieses Problem aber relativ schnell behoben indem ich nach einem neuen Ansatz gesucht habe, der für mich funktioniert. Ich wollte am Anfang etwas zu „Jazzy“ ins Horn blassen und habe dadurch total die Krämpfe bekommen. Seit ich, wie es mir mein Sax Lehrer empfohl, einen Mix aus klassischen und lockerem (Jazz Ansatz) benutze klappt es super und ich spiele auch mal 3 Stunden am Stück ohne Schmerzen zu bekommen. Also versuch doch mal die Unterlippe nur ein wenig über die Zähne zu legen, vllt. hilft dir das ja auch.

  3. Bis wieviel Uhr abends darf man denn grundsätzlich in einer Mietwohnung ein Blasinstrument spielen?

    1. Hi Zockie, ich meine bis 20 Uhr abends ist es erlaubt: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/urteile-zu-hausmusik-jetzt-aber-ruhe-1.2231673 Kommt vielleicht auch auf das Instrument an. Sax ist doch ziemlich laut…vg Bernd

  4. Guten Tag zusammen Hallo Bernd
    Ich habe eine Frage zur Reparatur meines Tenor Sax selmer super 80/1 also mehr ein Schönheit Fehler
    Habe unten im Bogen eine kleine Beule Zeit kurzen mein Sohn ist mit seiner bass Guitar gegen mein geliebtes sax gestossen würde sie gern ausbeulen lassen kenne
    Keinen guten für so was bitte um Hilfe ich leide 🤣

    1. Gono Bello Hoppmann in Köln

    2. Jonas Boosted

      Danke guter Tipp habe mir die Webseite angeguckt sieht gut aus 👍

    3. Hallo Gono Bello, ist die Beule groß? Vielleicht muss man auch gar nicht ausbeueln? Ich kenne einen sehr guten Saxophonbauer in Köln, aber wo wohnst du? vg Bernd

    4. Genau, den meine ich auch. Er ist super. Und wenn nicht viel zu machen ist, geht es auch schnell…vg Bernd

    5. SAXBRIG – THE SAXOPHONE CHANNEL Düren 40 km von Köln

  5. Hallo Bernd, danke für deine Hilfe und deine Tipps, ich übe im Lkw und im Sommer auf dem Parkplatz. Leider komm ich mit dem was ich kann einfach nicht weiter. Ich hab so viele Fragen und keine Antworten. 🙁

    1. Hallo Daniel, ich danke dir. Im LKW Saxophon üben klingt gut. Wenn du Fragen hast, frag einfach. Vielleicht kann ich dir ein bisschen was helfen. vg Bernd

  6. Hallo Bernd,
    dein Tipp mit dem üben finde ich super.
    Leider mache ich meistens das, was mir am meisten Spaß macht und nicht, was ich als „Aufgabe“ meiner Sax Lehrerin machen soll…
    Aber ich gelobe Besserung…
    Dein Chanel ist super und schaue immer wieder rein…
    Lieben Gruß, Marion

    1. Hallo Marion, super. Ich danke dir. Spass dabei muss immer sein. Viele können durch das Spielen auch mal kurz abschalten und sich entspannen…Ich mach das auch oft so. vg Bernd

  7. Ciao Bernd, finde ich ganz toll deine Ratschläge und danke dir vielmals für alle deine Bemühungen 👌 Ich habe dir einen „dumb up“ auch dazugefügt ✌. Ich bin Sängerin und lebe und studiere Musik in Süditalien. Habe seit kurzem wieder angefangen Sax zu lernen und mein Saxlehrer sagt mir auch immer wie wichtig das „warming-up“ immer sei, bevor man dann anfängt richtig zu üben oder Stücke einzustudieren. Auch hier auf youtube sehe ich mir gerne immer neue Videos an und lerne noch etwas dazu 👏 Hoffe weiterhin Neuigkeiten von dir zu hören. Mach’s gut und bis bald. Grazie da Tonia Marchesiello, ciao 🙋

    1. Hallo Tonia, super. Ich danke dir. Viele Grüße Bernd

    2. Tonia Marchesiello j

  8. Moin Moin, danke für den Tipp. Ich fange an, indem ich einfach nur ein bisschen reinpuste, um das Horn warm zu bekommen, bis die ersten Töne wie von selber kommen… aber dann daddel ich mich auch gerne mal fest, wenn ich die langen Töne spiele und mich einfach freue, wenn es schön klingt (wenn es das denn tut…). Meist spiele ich die Stücke von vorne bis hinten durch. Werde mit deinem Tipp mal versuchen, sie sinnvoll in Takte zu zerlegen.

    1. Hi Bernd, danke für den Tip!
      Ich habe eine ganz andere Frage:
      Ich versuche gerade, mit einem Looper zu üben.
      Hast du dazu auch Tipps?
      Danke

    2. Hallo Bianca, ich habe nicht so viel Erfahrung mit Loopern. Was hast du? Korg Loop Station? vg Bernd

    3. Hallo Ginny1200, cool, danke für deine Antwort. vg Bernd

  9. Ich fange mit einem Stück an, das ich gut kenne und gut spielen kann. Wenn sich das gut anhört, weiß ich das das Blatt richtig sitzt und noch o.k. ist. Danach kommen die Hausaufgaben z.Z.“ Muppet Show Theme“: einmal durchspielen, was schwer ist, notiere ich und versuche ein paar mal hintereinander diese Stellen zu üben. Danach übe ich noch mal das ganze Stück. Zum Abschluß spiele ich entweder Tonleitern oder die ganz hohern und tiefen Töne und übe meine Lieblingslieder z:Z. Blue Moon und Tears in Heaven“

  10. Hallo Bernd, seit ca einem Jahr schaue ich deine Videos und muss dir heute mal ein großes Kompliment aussprechen! Deine Tipps und Trainingsvorschläge sind sehr effektiv, unverkopft konkret und sympathisch präsentiert. Vielen Dank dafür! Deinen Ton und dein Spiel finde ich auch richtig gut.

  11. Hej Berd. 1000 Dank für deine tolle, sympathische und professionelle Arbeit!!! Ich übe nach einem vergleichbaren Schema, oft aber einfach ungeplant, um den Kopf frei zu bekommen. Dann kann aber genau dein beschriebenes Problem eintreten. Das Video war ein toller Impuls. Wie finanzierst du diesen Channel? Es gibt mir so viel Lust aufs Sax und inspiriert ungemein, so dass ich dir gerne, vergleichbar dem Sax Unterricht, etwas überweisen würde. Keine Ahnung, ob diese Frage passt. Doch ist dein Channel aus meiner Sicht etwas besonderes, was selbstverständlich honoriert werden sollte. Würdest bitte mal auf die Frage eingehen? Gruß

  12. Hallo Bernd, sag mal ich würde gerne wissen, wann und wie ich mich vor einem Auftritt oder Vorspiel einspielen muss und was ich tun muss, damit das Sax dann auch warm bleibt?

  13. Hey Bernd,
    ich mache es eigentlich ganz ähnlich, wie von Dir beschrieben: erst ein paar Longtones, irgendwelche Fingerübungen und dann spiele ich alle Tonleitern die ich kann (es sind noch nicht so viele!) 1-2 mal durch. Dann übe ich „richtig“, an einem oder zwei Stücken. Wenn ich dann noch Puste habe, spiele ich am Schluss noch ein paar kurze Rock-Classics! Leider fehlt mir noch die Kreativität (oder der Mut) zum improvisieren! Meistens geht mir so nach 30-40 Minuten die Luft aus bzw. mein Ansatz verspannt sich immer mehr. Vielleicht könntest Du mir einen Tipp geben, wie mein Ansatz auch über einen längeren Zeitraum locker bleibt. Viele Grüße, Alice

  14. Hallo Bernd,
    Danke für das tolle Video!☺️ durch deine Videos schaffe ich es endlich mal wieder mich zum üben aufzuraffen. Leider habe ich mein Sax viel zu selten in der Hand … es muss leider hinter meinem Klavier zurückstehen.
    Glg

    1. Hallo Celine, ich danke dir. Ich freu mich. Aber Klavier ist ach super. Beides gut. vg Bernd

  15. Hallo Bernd, danke für die guten Anregungen. Übe ähnlich. Sax ist nicht mein erstes Instrument, (war mal Violine). Da ich mich mit dem Improvisieren noch nicht so locker fühle, spiele ich ein klassisches Lied „aus dem Kopf“, welches ich dann rhythmisch abändere.

  16. Danke Bernd! Ich bin auch so ein gehetzter Selbständiger, der mit seinen mittlerweile vier Töchtern kaum noch Zeit hat, die Stücke für die Band vorzubereiten und die Technik lässt so langsam nach. Wenn ich mal die Zeit finde und nicht gerade Deine Kurse zum Drinbleiben mitmache, dann spiele ich mich mit Standards warm, die ich schon kann und frische diese Erinnerung erstmal auf. Wenn ich mich dann warm fühle und das Instrument wieder zu meinem Körper gehört, übe ich neue Melodien oder Skalen und Akkorde nach AkkordSymbolen und das am Ende vielleicht noch mit Playback oder ireal b. Wenn ich dann im Kopf müde werde, lege ich was zum mitrotzen ein, wie z. B. Maceo Parker. Dann ist mindestens eine halbe Stunde vorbei. Aber so cool improvisieren wie Du werde ich nie können. Ich bin ja auch schon zwei Jahre älter aus Du. 😀

    1. Hallo Thorsten, super. danke für diesen tollen Kommentar. Du bist ja auch gut dabei, auch wenn du 2 Jahre älter bist…😀Ich danke dir, vg Bernd

  17. Hallo Bernd, super Video, gerade für mich als Anfänger 😁. Ist es von Nöten Stücke auswendig zu lernen? Ich spiele mich normalerweise immer nur ein, übe ne neue Tonleitern und improsiere dann damit.

  18. Hallo Bernd, ich spiele erst seit einem Jahr Alt Saxofon und fange gerade damit an, Deine Videos anzusehen: das ist eine Super-Ergänzung zu meinem Unterricht. Auf Dauer möchte ich persönlich dann gerne irgendwann einmal ein wenig Jazz spielen. Aber abgesehen davon, dass ich erst noch mein Instrument richtig beherrschen muss, weiß ich noch nicht so recht, wie ich mich mit einfachen Schritten an dieses Thema „heranrobben“ könnte. Es muss doch noch einen anderen Weg geben, als komplizierte Musiktheorie zu studieren, oder ?? Was Deine Frage in dem Video angeht: dein Warm-up ist genau dasselbe, was auch mein Lehrer mit mir jedes mal zu Beginn der Stunde macht, also lange Töne, Tonleiter, jetzt ein paar Technik-Übungen. Dann geht es an das Lehrheft, wobei mir das ehrlich gesagt jetzt schon ein wenig langweilig wird. Heft 1 ist fast zuende und es „droht“ Heft Nr. 2. Ich habe daher damit angefangen, mir selbst Noten zu kaufen, welche für mich spielbare Stücke umfassen. Das Arbeiten an meinem Lehrheft würde ich persönlich dann also noch zum Warm-up zählen und das Üben an meinen Stücken also Hauptteil.

  19. gelernt hab ich, zum einspielen lange töne zu spielen – aber ich hab es leider nicht immer beherzigt. erst in der letzten zeit bin ich dazu übergegangen. nun mit deinem video weiß ich besser, was ich machen muss oder sollte, um das üben zum wirken zu bringen. vielen dank!
    sonst hab ich erst mal tonleitern gespielt. rauf und runter. das kann ich ja jetzt weiter so halten.
    außerdem hab ich das gespielt, was ich auswendig kann. mit deinem vorschlag, das üben auszuführen, werde ich nun weitermachen.

    1. Hallo Ingrid, sehr gut. Ich danke dir für dein Feedback. Ich freue mich wenn es klappt…Tonleitern sind immer gut! Auch wenn es manchmal etwas langweilig wird. das sind halt die Basics, genau wie lange Töne. vg Bernd

  20. Hallo Bernd,
    ich mache momentan noch „Trockenübungen“. Mein Üben ist beschränkt auf das Anschauen deiner Tipps….
    Ich selbst bin Baujahr 1970 – also nicht mehr so ganz neu….
    Es hat sich bisher aus verschiedensten Gründen nicht ergeben, dass ich ein Musikinstrument erlernt habe. Dementsprechend kann ich auch keine Noten lesen.
    All das gilt es nachzuholen. Saxophon und Jazz haben mich schon immer begeistert. Ich hatte schon eine erste Kontaktaufnahme mit Kreismusikschule hier vor Ort. Einen zuverlässigen Lehrer zu finden, scheint nicht so einfach zu sein…Doch ich gebe nicht auf. Das Erlernen des Instrumentes sollte doch auch mir noch gelingen…
    Ich werde weiter berichteten..
    Gruß aus Trier. Bernd

    1. Hallo Bernd, ich hoffe, du hast nun einen guten Lehrer gefunden, der dir die Basics beigebracht hat. Ich bin gestern auf die Videos aufmerksam geworden. Sehr gut erklärt. Ich habe jetzt im Januar gefangen, Saxophon zu spielen. Bin 1964er Baujahr. Und ich finde es einfach genial. Viel Erfolg für dich …. Und nicht aufgeben! LG Kerstin

  21. Warmup habe ich bisher noch nicht gemacht. In der Regel speile ich nach und nach alles was ich bisher gelernt habe. Das einzige ist, das ich mir selbst 4 Notenzeilen aufgeschrieben habe um die Noten abwechselnd in verschiedenen Variationen zu spielen, ohne, dass das tatsächlich eine Melodie ergibt. Bisher habe ich bereits einige Videos von Saxbrix gesehen. Sie gefallen mir sehr gut und haben mir schon einige wertvolle Tipps gegeben, die gut verwenden kann. Vielen Dank dafür Bernd!

  22. So mache ich es auch. Aber ich dudel auch gerne und viel. Wenn mir ein Playback nicht gefällt, spiele ich etwas eigenes dazu. Die passenden Töne bastel ich mir zusammen. Kenne mich ja jetzt mit Tonleitern aus und habe ein sehr gutes Gehör.

  23. Ich Danke dir 😀😀😀😀😀😀

  24. Was sagen die Nachbarn?

  25. Danke. Ich hoffe das es mir weiterhilft da ich schon am überlegen bin den Saxophon zu verkaufen aufgrund des Zeitmangels.

  26. Ab jetzt mache ich ein warm up. !! Danke dafür

  27. Was sind die besten Anfänger jazz Standards zum üben und lernen

    1. Es gibt von Aebersold das Play-Along „maiden voyage“. Das sind easy-to-play Standards. Hier ist ein Link: https://www.alle-noten.de/Play-Along/Aebersold-Vol-54-Maiden-Voyage.html vg Bernd

    2. Du kannst dich an Lutz wenden: https://threefall.de/

  28. Als Anfänger übe ich so ähnlich! Wichtig ist mir, die Töne schön zu halten und gut anzublasen. Da ich jetzt zwei Mundstücke habe und einige verschiedene Blätter und Halterungen und damit experimentiere, wirft es mich immer mal etwas zurück, um mit den unterschiedlichen Situationen klar zu kommen. Aber mit Training erreiche ich immer relativ schnell eine gewisse Stabilisation und mache kleine Fortschritte.
    Als Saxophon Neueinsteiger sind das hier unglaublich viele verschiedene Faktoren, die den guten Ton beeinflussen. Aber, bin froh, den Einstieg gemacht zu haben am 1. November dieses Jahres. Einige Volkslieder, die ich sonst mit Akkordeon spiele, funktionieren schon ganz ordentlich in c, f oder g.

  29. Das Geheimnis für SEHR schnell, ist SEHR langsam!

  30. ich habe ein ganz cooles überitual. Ich habe das Glück, einen Garten zu haben. Dh wenn ich übe, dann geh ich auf den Balkon und spiele ein paar lange Töne / Tonleitern draußen… hilft bei meinem Ansatz und meinem Luftstrom 🙂

  31. Tonleitern 12 stueck

  32. Hallo Bernd, deine Erklärungen sind sehr verständlich und sehr hilfreich, ganz toll.

  33. Danke!

    1. Hi Michael, ich danke dir. vg Bernd

  34. Bonjour, bonne présentation, merci pour ces infos

  35. Hallo, sehr gute Videos. Ich habe im Januar 2024 angefangen mit Altsaxophon. Ich versuche, jeden Tag zu üben. Versuche auch immer ein warmup, dann neue Stücke und zum Schluss dann ein kleines Stück, welches ich schon etwas fließend kann. Danke für diese hilfreichen Tipps! Bin 1964er Bj. bin froh, dass ich mir getraut habe, damit anzufangen. LG Kerstin aus dem Saarland!

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