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#DailySax 015 – Was bedeutet Transponierendes Instrument ?


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Heutige Folge 015: #DailySax 013 – Was bedeutet Transponierendes Instrument ? – Saxophon lernen online

Das Saxophon ist ein transponierendes Instrument. Die Töne die vorne herauskommen sind andere als man denkt. Etwas kompliziert, aber mit ein wenig Übung versteht ihr wie das funktioniert.

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32 Gedanken zu „#DailySax 015 – Was bedeutet Transponierendes Instrument ?

  1. dailysexshow

  2. Super Video gut erklärt!

    1. Ich danke dir. VG Bernd

  3. Habs verstanden, aber warum genau macht man das bei Altsaxophonen? Und kann man dann überhaupt ein „richtiges“ C spielen?

  4. Bitte antwort: wenn jetzt also eine Trompete in B ist und sie c spielt also wird sie zu b?

    1. nein

    2. genau. Dann kommt ein Bb (klingend – auf dem Klavier) raus. Ist echt etwas kompliziert…vg Bernd

  5. und wenn ich jetzt auf einem es Saxophon ein d spiele ist das dann ein f???Bitte antworten!!

    1. +Little gopro richtig!

  6. ist das so richgig? allso wenn ich eine D trompete hab ist der stammton nicht c sondern d oder?

    1. ich wußte gar nicht, dass es D Trompeten gibt. Aber wenn es eine Trompete in D ist dann müsste ein klingendes D rauskommen wenn du ein C drauf spielst. vg Bernd

  7. Sehr gut erklärt! Jetzt kenn ich mich aus!

  8. …das hast du super erklärt….Danke❤….aber was ich noch gern wüsste: WARUM??? Wofür ist das gut?
    Hat sich das jemand extra ausgedacht, um minder Begabte von diesem Instrument fernzuhalten😉?

    1. Durch das Transponieren hat jedes Holzblasinstrument die gleichen Griffe für die Töne/Klappen. Das C ist immer der Mittelfinger der linken Hand, egal ob du Tenor oder Alt spielst. Wenn du gerne zwischen verschiedenen Instrumenten wechseln willst ist das ganz praktisch. Du musst dann nicht jedes Mal neue Griffe lernen…Aber du hast Recht: Es ist schwierig. Ich komme heute immer noch durcheinander wenn ich etwas vom Alt zum Tenor transponieren will. Das ist richtiges Gehirnjogging. Wenn du nur auf deinem Instrument übst und nicht mit anderen zusammenspielst ist es eigentlich egal…Das Thema wird erst wichtig in einer Band. Viele Grüße Bernd

    2. …ach echt?: „alle Holzblasinstrumente“?! , also Flöten, Klarinetten, Saxophone…? – das ist natürlich ein Vorteil.
      Dann bin ich versöhnt mit der Mühe😉
      …und Gehirnjogging soll ja so gesund sein😄
      Danke ❤
      Ich bin sehr froh, dich getroffen zu haben💖

    3. Hinzu kommt der Tonumfang. Beim Altsaxophon des-as2. Würdest du dies konventionell notieren, bräuchtest du entweder ganz viele Hilfslinien oder aber zwei Notenschlüssel (Bass/Violinschlüssel). Beides nicht sehr praktisch, insofern fährt man mit der Transposition im Alltag noch am besten. Gruss aus Hessen, Mark

  9. Danke!

  10. Hallo ! Ganz toll erklärt. Wie komponiert man nun z.B. ein Stück in Es-Dur für Saxofon und Klavier? Schreibt man zuerst alles in Es-Dur (Klavier und Saxofon) und transponiert die Saxofonstimme danach eine Terz hinunter, oder macht das der Saxofonspieler routinemäßig? Oder Klavierbegleitung F-Dur – Saxofonspieler d-Moll. Zuerst alles in F-Dur komponieren und dem Saxofonspieler alles eine kleine Terz abwärts notieren. Wie würdest du es dem Saxofonspieler aufschreiben? Thx!

    1. Hallo Dasa, danke für deinen Kommentar. das kommt darauf an mit welchen Instrument du komponieren willst? Viele Musiker schreiben ihre Stücke auf dem Klavier. Sie notieren dann alles zuerst in der klingenden C Stimme und transponieren dann die Stimmen der verschiedenen Instrument. z.B. ein Stück wird auf dem Klavier in C Dur komponiert. Jetzt soll auch die Melodie von Tenorsaxophon und Altsaxophon gespielt werden. Dann transponiert man die Melodie einmal nach D Dur (fürs Tenor) und einmal nach A Dur (fürs Alt). vg Bernd

  11. danke für die hilfe. gibt es aber stimmgeräte die selbst transponieren? was ich meine ist das wen ich auf dem altsax ein C spiele dann das gerät selbst 3 halbtöne transponiert und mir auch ein C anzeigt.

    1. Robert Rusch Ich kann dir die App ‚Bandmate chromatic tuner‘ empfehlen. Da wählst du dein Instrument und das Transponieren übernimmt das Programm. Gruß, Dos

  12. HILFE!!!

    Hallo.
    Generell habe ich das Thema im Unterricht verstanden.

    Ich spiele jedoch Altblockflöte. Die ist in f gestimmt. Also wenn ich alle Löcher verschließe, erklingt ein f. Das ist logisch und kein Problem. Wenn ich aber in meinen Noten ein c stehen habe, spiele ich ein c. Ich habe verglichen mit dem Klavier und auch mit der Querflöte.
    Leider kenne ich niemand sonst, der Altflöte spielt. Habe ich schon trasponierte Griffe beigebracht bekommen? Lernen andere Leute andere Griffe?

    Das verwirrt mich. Denn auch wenn ich mit Orgel, Violine oder Klavier zusammen spiele, kann ich normal mit meinen gelernten Griffen spielen…

  13. Ich möchte nächstes Frühjahr mit dem Saxphonspiel beginnen und stöbere schon ein wenig (vorherrschend) in deinen Videos herum. Ganz prima gemacht – ich könnte eins nach dem anderen anklicken .. einfach aus dem Leben mal schnell rübergefilmt. Toll. Schade, dass du so weit weg von mir bist – sonst hätte ich meinen Lehrer glaub schon gefunden. Weiter so 😉

  14. Gutes Video, danke. Sehr gut und verständlich erklärt.

    1. Hi Sascha. Cool danke! vg Bernd

  15. Okay. Ich glaube, ich werde erst seeehhrr spät damit beginnen, mit anderen Instrumenten zusammen zu spielen 😂

    1. je früher desto besser! vg Bernd

  16. Danke sehr Informative.
    aber die Namen von Noten bleiben gleich oder?
    bin etwas durcheinander ..
    also wenn alle Notenamen auf Blasinstrumente wie auf Klavier oder andere Instrumente sind aber die Klänge bzw. die Töne sich unterscheiden, dann hat man unterschiedliche Vorstellung was der Klangerzeugung betrifft…
    ich meine von der Schwankung und Frequenz her, welches C ist das richtige? C auf Alt Sax oder auf Klavier beide heißen C aber klingeln anders …

  17. El Drake

    1. Dein Ernst?
      Valerie

  18. LOL

  19. Super Video – Das rettet meine Musik Klassenarbeit

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