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Heutige Folge 026: #DailySax 026 – lockerer Ansatz beim Saxophon – Wie kann man seinen Saxophon Ansatz verbessern?
Heute geht es um den lockeren Ansatz VS. klassischen Ansatz. Es gibt sehr viele verschiedene Ansatzarten und viele Meinungen dazu. Ich zeige euch einen Ansatz der locker ist und gut klingt.
Viele Spass beim Nachmachen…
Die #DailySaxophone Show! gibt dir jeden Tag (oder fast jeden Tag) eine neue Aufgabe zum Üben. Wir machen Übungen für die Technik, Sound, Ansatz, Improvisation und alle Themen rund um das Saxophon.
Wenn ihr Fragen habt, schreibt es unten in den Kommentar Bereich. Ihr könnt auch allgemeine Fragen zur Musik, Jazz, Saxophon Reparatur, Improvisation und so weiter stellen.
Ich freue mich auf euer Feedback!
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Deine Videos sind wirklich gut, danke.. Kannst Du mal ein Video über die richtige Gurthöhe drehen?
+G Commander Hi G Commander, gute Frage. Mach ich ein Video zu… Wie lange spielst du schon Saxophon, Tenor oder Alt? Welchen Gurt hast du? Viele Grüße Bernd
Hallo Bernd, ich spiele seit ca.3,5 Jahren Altsaxophon, bin aber mit meiner Musikschule nicht glücklich. Ich benutze zur Zeit den Saxholder um den Nacken zu entlasten. Viele Grüße G.
Hallo G. Ja der Saxholder ist ganz gut. Da gibt es ja mittlerweile ganz gute Erfindungen, wodurch das Sax nicht direkt am Hals hängt. Viele Grüße
Klasse Videos
Ich spiel jetzt schon 4 Jahre den klassischen Ansatz und bringt ein Wechsel wirklich viel da ich mich ja komplett umgewöhnen müsste?
Hallo Paul, das kommt darauf an was du gerne spielen willst und wie dein Soundideal ist. Ich bin kein Klassiker und für mich wäre es sehr schwer mit meinem (Pop)Ansatz klassische Musik zu spielen. Das würde sich nicht gut anhören. Für den Pop oder Jazzbereich passt das aber schon. Es ist nicht so leicht sich einen anderen Ansatz anzutrainieren. Das kann dauern und etwas frustrierend sein (quietschende Töne, müder Mund…) Es gibt Saxophonisten, die haben einen eher klassichen (feinen) Ansatz im Jazz, z.B. Paul Desmond. Viele Grüße
Hab jetzt seit 3 Tagen ein YAS 280 🙂 Klappt hier und da schon ganz gut, habe allerdings das Problem, dass je länger ich spiele und je länger der ton dauert, desto eher fängt es schrill an zu quitschen, besonders bei höheren tönen. habe die vermutung dass es am blatt liegt (rico 2 und 2,5, beim 2er ist es aber deutlich stärker)…. irgendeine Idee, Herr Lehrer? Grüße aus Berlin 🙂
Hallo, das kann schon an den Blättern liegen. Mit der Zeit bekommst aber auch einen besseren Ansatz und hast mehr Kondition mit deinen Saxophonmuskeln. Wenn es erst nach einer längeren Zeit anfängt schrill zu klingen, liegt das vielleicht daran, dass dein Mund müde wird. Du kannst auch mal andere Blätter probieren: Vandoren z.B oder Francoise Louis. Die sind auch gut.
SAXBRIG – THE SAXOPHONE CHANNEL Dankeschön! 🙂
sollen dabei die Backen aufgeblasen sein .. oder nicht ?
Backen nicht aufblasen. vg Bernd
Hallo. Ich spiele seit acht Jahren Saxophon und hab den falschen Ansatz in der Schule gelernt. Hatte aber auch nie direkt Unterricht genommen und hab das Problem, dass der Ansatz falsch ist (den ich dank des Videos verbessern werde) und mein „Anschlag“ der Noten mit der Zunge mache. Das hört sich sehr unangenehm an, aber es würde mir auch nie anders beigebracht.
Wie kann ich den Anschlag der Noten verbessern, dass sich das sanfter und sich nicht mehr so unangenehm hart anhört?
Hallo Anna, wenn du nur ganz wenig Luft durch das Sax bläst (also ohne einen Ton zu erzeugen. man soll nur die Luft hören) und du dabei ganz locker mit der Zunge vorne an der Mundstückspitze anstößt, muss es sich ein bisschen so anhören wie wenn man spuckt. Man hört dieses zzz zzz zzz. Versuche das mal. Und später wenn es klappt versuchst du es mit einem Ton. Vielleicht gibt es einen Profi-Saxophonisten in deiner Stadt. Bei dem kannst du ja mal eine Unterrichtsstunde nehmen. Ich weiß, es ist ziemlich schwer den Ansatz neu zu lernen, wenn man schon ganz lange spielt. Ich hoffe meine Antwort hilft dir ein wenig. Viele Grüße Bernd
Hallo Bernd, ich habe für den Ansatz ein Plätchen für das Mundstück bekommen. Dieses Plätchen wird einfach auf das Mundstück geklebt. Sollte ich lieber auf dieses Hilfsmittel verzichten?
Übrigens: Klasse, deine Videos.
Hallo Achim, erst Mal danke ich dir. Das freut mich immer sehr. Probier ruhig mal das Bissplättchen aus. Ich nutze die transparenten Dünnen. Die find ich besser und die halten auch sehr lange (wenn man nicht so sehr draufbeißt). Es fühlt sich oft besser an, nimmt die Vibration etwas raus. Aber hauptsächlich schützt es das Mundstück vor Kratzern durch die Zähne. Viele Grüße Bernd
Hallo Bernd, erstmal danke für die tollen Videos!
Eigentlich für meine Tochter habe ich ein Xaphoon („Taschensaxophon“) bestellt. Ich fand das Intrument so gut, daß ich gleich ein Zweites für mich nachbestellt habe. Als totaler Anfänger ohne musikalische Vorbildung habe ich mir wahrscheinlich das falsche Instrument ausgesucht… naja, egal.
Meine (saudummen) Fragen: Wird nach dem Spielen das Blättchen entfernt oder am Mundstück belassen?
Was hältst Du von Kunststoffblätter?
Hallo, ich danke dir…das Blättchen kannst du nach dem Spielen trocken machen und das Mundstück kurz durchwischen. Dann kann man das Blättchen wieder auf das Mundstück spannen. Plastikblätter sind pflegeleicht und halten lange. Kannst du ja mal ausprobieren. Viele Grüße Bernd
Danke für die Antwort!
Mittlerweile habe ich für mich zwei Instrumente besorgt. Eins mit einem schmalen Blättchen, das Andere mit einem Breiteren. Die jeweils mitgelieferten Blättchen 2,5 ließen sich spielen.
Die Fiberreed (beide in MS), die ich dann nachbestellt hatte ließen sich überhaupt nicht spielen. Das Schmale (Klarinette?) ist viel zu hart; das Breite viel zu weich.
Das Taschensaxophon baue ich jetzt nach dem Üben immer auseinander. Beim Xaphoon geht das nicht, weil es ja aus einem Stück Bambus gefertigt wurde; hier mache ich nur das Blatt ab. Hoffentlich bildet sich kein Schimmel…
Pinkel Paolo z
Super hilfreiches Video dankeschön
Hi Robi, ich danke dir. vg Bernd
Hallo Bernd!
Ich bin begeistert von dir!❤
Könntest du bitte ein Video hochladen wo du genau erklärst wie man ein anständiges Glissando hinbekommen???Den Ansatz erklären und alles drumherum und dran.
Spiele selbst Klarinette und deine Videos haben mir so weiter geholfen.
Weiter so,Du bist eine Bereicherung für uns!!!
Vielen Dank😀
Hallo Bernd , deine Videos sind toll ich hätte mir gewünscht das du mehr auf Probleme eingehst.
Ich habe manchmal das Problem das es am Anfang des Tones etwas quietscht. Aber meist nur wenn ich ein ganzes Stück durchspiele. Spiele ich die Töne einzeln gehen sie ganz gut , oft quietscht es gar nicht aber ganz weg bekomme ich es trotzdem nicht. Hast du ein Tipp
Hallo Reinhard, das geht irgendwann meistens weg. Das Quitschen kommt wahrscheinlich beim Zungenstoss, oder? Vielleicht stößt die Zunge an ener falschen Stelle ans Blatt. Versuche mal so gut es geht vorne an der Mundstückspitze zu stoßen. vg Bernd
Danke für die Antwort. Nein der Zungenstoss ist in Ordnung selten etwas zu laut aber das bekomme ich recht ordentlich hin. Das quietschen ist wirklich nur beim anspielen des Tones, nur am Anfang oder auch wenn ich Luft durchblase. Hab schon versucht den Winkel zu ändern oder das Mundstück weiter oder weniger weit in den Mund zu nehemen, hilft auch nicht.
Viele grüße
Hallo Bernd, ist das normal, daß der Ansatz bei einem Es-Klarinette Mundstück mit einem 1er Blatt härter ist, als bei einem Alt-Saxophon Mundstück mit einem 2 1/2er Blatt, bei ähnlicher Bahnöffnung? Gerade bei den hohen Tönen habe ich mit dem kleinen Nuvo – jsax Probleme
…ist übrigens in C gestimmt und geht nur hoch bis zum G.
-Gute Videos!!
normalerweise nicht. Klarinette geht etwas schwerer, weil man mehr Blaswiderstand hat (Es geht nicht soviel Luft durch) aber dass ein 1er Blatt so hart ist ist komisch. vg Bernd
Ist wahrscheinlich der Blaswiderstand, und, daß ich -dann zu fest zudrücke. Danke für Deine Antwort.
Hi Bernd, ich hab´ wieder `ne Frage: Wie kann ich am besten den Ansatz bei großen Intervallen (Oktavwechsel) üben? Bei mir fangen die Töne beim Anblasen nach ´ner Weile an zu schranzen.
Am besten erst mal im bequemen bereich anfangen und nach weit hin arbeiten. Kommt darauf an welche Intervalle. Ich würde alles ganz langsam machen und immer auf einen sauberen Zungenstoß achten. Zeit lassen. Und wenn es klappt die Zunge weglassen und Bindungen probieren. vg Bernd
Was hast du da für ein Mundstück?Vielen dank für die Antwort und grüsse aus Basel
Hallo Bernd, seit einiger Zeit experimentiere ich mit meinem Ansatz und dazu passt dein Video super. Aller dings habe ich bei mir festgestellt, dass das zunehmende Drücken der Unterlippe gar nicht notwendig ist, wenn der Kehlkpopf auf den gewünschten Ton eingestellt ist. Dazu habe ich zuerst den gewünschten Ton gespielt, dann gesungen und mit dieser Kehlkopfeinstellung entsteht dann auch der Ton „schleichend“ aus einem ansteigenden Luftstrom heraus, ohne das in einigen Kommentaren beschriebene Piepen. Natürlich erfordert es einige Zeit der Übung, bis es sicher klappt. Mit dieser Technik kommen jetzt auch die tiefen Töne sanft, ohne sie „losbrechen“ zu müssen. Über eine Reaktion von dir würde ich mich freuen.
Viele Grüße
Horst
Hallo Bernd ,ich habe eigentlich mit dem Ansatz bei weichem Ton kein Problem.
Bei den tiefen Tönen den weichen Ton dann nicht mehr halten dann ensteht die Oktave die ich ja nicht haben möchte.
Das alles bei dem Tenor Saxefon.Wie kann ich das ändern.
Hi Ernst, es kann sein, dass deine Blätter zu weich sind. Da passiert es schnell, dass der Ton durch ganz leichten Druck schon nach oben springt. Probier doch mal eine halbe Stärke mehr, bzw. ein etwas offeneres Mundstück…Oder: Vielleicht liegt auch die Oktavklappe nicht richtig auf dem Loch (im Normalzustand). Wenn ja, überblasen die tiefen Töne schnell…. vg Bernd
Danke für die guten Hinweise .Ich werde Gleich alles probieren
Hab mir nach 20 Jahren Tenor-Praxis ein Sopran zugelegt und war verunsichert von den ersten Versuchen. Auf meinem Tenor habe ich bisher „Oldscool“ mit Unterlippe über Zähnen gespielt. Mit offener Spielweise kann ich nun tatsächlich schon nach wenigen Stunden Üben auch auf dem Sopran meine Vorstellung von Klang und Dynamik ansatzweise realisieren. Das wird sicher auch mein Tenorspiel verändern. Vielen Dank für den Tipp.
Danke, sehr hilfreich! 😊🖖🏻
Hallo Bernd, vielleicht kannst du mir bei folgendem Problem helfen: wenn mein Stück mit einem LEISEN tiefen Ton (ab dem tiefen e) beginnt, bekomme ich beim Tenorsax entweder gar keinen Ton raus oder es quietscht erst einmal eine Oktave höher und dann kommt der Ton. Bei /normalen/ lauten Tönen ist es kein Problem aber bei p oder pp.
Was kann ich machen? Liegt es am Ansatz oder am Blatt? Oder….?
Warte gespannt auf deine Antwort – ist nämlich immer super peinlich im Orchester…
Hallo Anja, ich würde erst abklären, ob bei deinem Saxophon alles richtig funktioniert. Vielleicht musst du erst mal vom Sax-Doc durchschauen lassen. Wenn ab dem G# nach unten irgendeine Klappe nicht richtig schließet, hast du keine Chance. Laut geht, leise nicht. Dann kann es auch an der Mundstück-Blatt Kombi liegen. Vielleicht ist dein Blättchen zu hart. Was spielst du, 2,5? Es ist auch nicht ganz so leicht auf dem Tenorsax tiefe, softe Töne zu spielen. Du musst das mit einem Subtone Ansatz lange probieren und dich Stück für Stück nach unten arbeiten. Wenn das F funktioniert fängst du dort mit Subtone an. Spielst lange Töne und versuchst „warm“ zu werden. Es hat beim Ansatzt immer damit zu tun wo deine Unterlippe am Blatt ist und wieviel Druck du brauchst. vg Bernd
Hi BERND ! Danke für Deine Tipps und Videos !
Sehr cooler Sound im Outro Bernd!
Endlich mal nachvollziehbare Erklärung. Danke vielmals!
cool, danke dir. vg Bernd
Die Tips für besseren Ansatz sind sehr hilfreich. Vielen Dank 👍👏👍
vielen DaNK, HAB JETZT EIN MEGA GROSSES Saxophon mir ausgeliehen; manchmal klappt s supper, dann wieder gar nicht! hast Du einen Rat? Danke Martina
Hallo!
Super Videos, bei mir werden die Töne unter dem G höher ca. Um eine Oktave. Ohne das ich die Klappe gedrückt habe.
Die 2 Klappen funktionieren und Schließen
Was könnte der Fehler sein?
Mundstück ist unbekannt und Blatt habe ich ein 2er.
Saxophon ist ein Martin Rainer aus den 50igern.
Ich werde Mal das Yamaha c4 besorgen vielleicht geht’s mir damit besser.
Hi Bernd, danke für den Hinweis. Werde mal meinen Ansatz bewußt (neu) checken und ausprobieren.
Dein outro ist ja cool. Würdest Du den Titel verraten? Wäre super – Dankeschon
Perfekt erklärt. Wird morgen früh direkt ausprobiert. Danke!
Toll werde diesen Ansatz gleich ausprobieren
Das probiere ich heute beim Üben gleich mal aus.
Ich hab vor allem bei den Tönen mit Oktavklappe das Problem, dass es voll gepresst klingt.
Danke für deine wertvollen Tipps 😊