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Wie funktionieren Akkord Symbole?
Vielleicht habt ihr auch schon mal gedacht: Was sollen diese komischen Buchstaben und Zahlen, die manchmal über den Noten stehen? Das sollen Akkorde sein? Aber was muss ich denn da spielen?
Ich erkläre euch in diesem Video die wichtigsten Dinge, damit ihr ein Akkord-Symbol interpretieren könnt und zeige euch im nächsten Video welche Tonleitern dazu passen.
Musiker können sich beim Improvisieren an diesen Symbolen orientieren. Man muss natürlich erst mal wissen was es bedeutet.
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Super Bernd. Genau mein Thema. Schön dass Du darauf aufmerksam machst wie wichtig es ist sich auch mal von den Noten zu lösen und zu versuchen mal ein Soli aus dem Radio nachzuspielen. Ehrlichgesagt schnalle ich die Sachen erst, seit ich zusätzlich Gitarre spiele und die Akkorde auch hören kann. Da kann ich nur empfehlen sich für ein paar Euros ein Keyboard zu kaufen, dann wird das ganze Thema auch optisch ersichtlich. Vielen Dank für Deine Stunde, ich freu mich schon auf die nächste…..Gruss aus Stuttgart 👍
Hallo Bernd Dein Download Link fürs Improvisieren klappt leider nicht….Och menno
Hallo, beschreib mir genau was nicht funktioniert. dann kann ich es reparieren. vg Bernd
Es geht um dieses E Book für die Improvisation
James Bond schick mir eine Email, dann bekommst du den Link. vg Bernd
Hallo Bernd
Vielen Dank für die guten Videos 🙂
Schreibe dir gerne mehr über mich, muss ja aber auch nicht alles öffentlich sein?
Kleiner Einblick erhälst du unter Ronny’s Saxophon ..
Falls ich eine email von dir finde, kann ich dir mehr dazu sagen.
Hallo Ronald, hab ich bekommen. Vielen Dank dafür. Viele Grüße bernd
woher weis ich ob da ein dur oder moll terz ist?
Gehe immer von der Dur-Tonleiter aus. Dort ist die Terz immer Dur, klar! (Natürlich musst du dafür die Durtonleiter kennen)
SAXBRIG – THE SAXOPHONE CHANNEL verstehe, danke.
Deine Videos sind echt Klasse, auch für Fortgeschrittene. Ich bin einer der Musiker, die zuerst mit dem Gehör improvisiert und dann die Theorie aufgesetzt haben. Das ist mir echt schwer gefallen und auch bis heute nicht leicht, auch weil es Arbeit bedeutet. 😀
Hallo Bernd. Hier ist Diddl aus Kyritz „an der Knatter“. Auch ich möchte gern das improvisieren erlernen. ich bin 56 Jahre und habe vor 4 Jahren mit dem AltoSAX angefangen. Spiele seit 40 Jahren Jagdhorn und seit 5 Jahren Parforcehorn. Bin seit 2 Jahren in eine kleine Band gerutscht, komme auch gut mit, aber habe keine Idee, mich selbst einzubringen. Mein Lieblingsstück ist „It Don’t mean A Thing“(von Duke Ellington) oder auch „Im An Old Cowhand“, oder auch „South of Ela“, um einige zu nennen, die wir in unserer kleinen Band aufgenommen haben. Mein Problem wie gesagt ist das improvisieren. Wir haben hier wohl das Pferd von hinten aufgesetzt(erst spielen und dann Noten, Akkorde, ec. lernen). Auch mit den Akkord Symbolen habe ich hier so meine Probleme. Du hast mir hier für den Anfang gut geholfen und dafür bedanke ich mich. Herzliche Grüße aus Kyritz
Spielt man bei einem 7er Akkord (ob groß, ob klein…egal soll’s mir jetzt sein :)) nicht auch die Quinte mit? Also wird der Akkord nicht um einen weiteren Ton ergänzt und damit zum Vierklang oder ersetzt man die Quinte mit der 7?
Hi Tom, die Quinte ist auch dabei. Das stimmt. Die ist aber nicht so wichtig für den „typischen“ Klang des Akkords. Die reine Quinte ist ein eher neutraler Ton in einem Akkord. Ein Vierklang ist in den meisten Fällen 1-3-5-7 also Grundton, Terz, Quinte und Septime. vg Bernd
@@saxbrig Ja, nachvollziehbar dass die „Endung“ eines Akkords vor der nächsten Oktave eher den Charakter prägt als die Quinte. Die ist ja meist dabei. Also falls nicht vermindert…
Vielen Dank für das Video, man hat mir das schon mal erklärt, aber ich Depp habe gedacht, ich könne es mir so merken. Nö, konnte ich nicht, danke daher für die Auffrischung! Ich kann die Empfehlung, direkt mit Improvisation anzufangen, nur unterstreichen. Ich spiele jetzt seit vier Jahren und habe riesige Probleme, mich von den Noten zu lösen und frei zu spielen, weil ich immer denke, dass ich das doch nicht machen kann, weil es so doof klingt. Nein! Je öfter man frei übt, desto besser. Egal, wie es klingt.