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Ziele und Planung, kleine Übe-Session – DailySax 101 – 3 Toene
Ich habe mir für die heutige Übesession überlegt nur 3 Töne zu spielen. Das Ziel der Übung ist es so viele verschiedene Phrasen und Licks aus diesen 3 Tönen zu spielen. Alle Kombinationen spielen die es gibt und am Ende auf neue Ideen kommen…
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Die #DailySaxophone Show! gibt dir jeden Tag (oder fast jeden Tag) eine neue Aufgabe zum Üben. Wir machen Übungen für die Technik, Sound, Ansatz, Improvisation und alle Themen rund um das Saxophon.
Wenn ihr Fragen habt, schreibt es unten in den Kommentar Bereich. Ihr könnt auch allgemeine Fragen zur Musik, Jazz, Saxophon Reparatur, Improvisation und so weiter stellen.
Ich freue mich auf euer Feedback!
Viele Spass beim Nachmachen…
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Konnen sie vielleicht Hit The rode Jack erklaren fur s alt sax
Hallo Celino, ich schau mal…vielleicht mach ich was. vg Bernd
Danke
Hallo Bernd,
Mich würde interessieren wie du aufs Saxophon gekommen bist.
Ich habe damals im Radio Saxophon gehört und war total fasziniert vom Sound. Lustigerweise war mein Klavierlehrer den ich damals als Kind hatte eigentlich Saxophonist…So kam eins zum anderen. vg Bernd
Vielen Dank, Bernd, für die tollen Videos.
Deinen Hinweis, dass man sich von Anfang an antrainieren soll, beim Musizieren im Stillen mitzuzählen, nehme ich mir zu Herzen. Leider klappt es für mich einfach nicht, im Geiste zu zählen und gleichzeitig irgendetwas anderes zu machen, ob dies nun Saxophon spielen ist, telefonieren oder einen Brief schreiben. Kannst Du bitte eine Video darüber machen, wie man dies trainieren kann?
Gruß
Knut
Danke, wie immer inspirierend und motivierend. Ich war schon sehr oft dabei mein Sax mit Missachtung zu Strafen und es nicht mehr an zu schauen.
Dank deiner Hilfe kann ich es in den Arm nehmen und weiter machen….Denn eigentlich liebe ich mein Sopransax
Hi Lutz, ja, das kenn ich. Manchmal braucht man eben eine Auszeit…vg Bernd
Super, es funktioniert. Hat zwar etwas gedauert aber es funzt und macht Spaß. Top Bernd
Danke für den Tipp, Bernd. Eine gute Übung, die ich auf jeden Fall in meine Routine übernehmen werde. Vor ein paar Jahren habe ich mal etwas ähnliches von John Frusciante (dem Gitaristen der Red Hot Chili Peppers) gelesen – wenn auch noch(!) nicht ausprobiert. Er nannte es eine Übung für die Hände und das Gehirn („An exercise for the brain and hands“ wenn ihr es nachschlagen wollt). Dabei spielt man immer 4 noten, zählt und emfasiert aber auf eine Taktung von 5. Ein Freund von mir hat es am Klavier ausprobiert und war ziemlich begeistert.
Hllo